Körperpflege-Berufe
Fachbereichsleiter
Herr Reinhold Sauerbrey
Tel.: 09131 533848-362
Raum: G230
Lehrkräfte:
Name | Vorname |
Gringmuth | Meike |
Zöbelein | Gisela |
Mail-Adresse: Vorname.Nachname@bs-erlangen.de
Impressionen:
Unter dem Namen „Style-IT“ hat die IT-Abteilung ein Frisurenprogramm für die Friseure entwickelt, das im
Unterricht eingesetzt werden kann.
Schülerarbeiten
.
Gedanken zum Friseurberuf heute, von Schülern und Schülerinnen der KFR 10
[gview file=“https://www.bs-erlangen.de/wp-content/uploads/Der-Friseurberuf-heute.pdf“]TRINITY haircare
Was hat uns bewegt?
Warum haben wir eine neue Produktserie aufgenommen?
- Wir wollen neben den bekannten „Großen“ vor allem eine Firma in das Sortiment aufnehmen, die FRISEUREXKLUSIV ist.
- Wir wollen den Schüler sensibilisieren.
- Wir wollen junge, zeitgemäße Produkte verarbeiten.
- Wir wollen hochwertige Produkte verarbeiten.
Und um schnell mit den neuen Präparaten vertraut zu werden, wurden die Schüler von Fachtrainer Giuseppe und Eva Stauder in die breite Produktpalette mit allen Besonderheiten, der Anwendung, den Einsatzmöglichkeiten und Vorgehensweisen professionell und kurzweilig eingeführt.
Dafür an dieser Stelle ein dickes DANKESCHÖN an die beiden Referenten und für die Unterstützung durch die Firma Trinity haircare.
Und um alles Neue besser zu behalten und zu vertiefen, haben die Schüler ihre eigene Infobroschüre erstellt.
Viel Spaß beim Schmöckern.
Berufsschulwettbewerb 2014
Jedes Jahr im Herbst findet die wichtigste Fachmesse für das Friseurhandwerk in Bayern statt. Für den Berufsschulwettbewerb, der in diesem Rahmen stattfindet, wird in jedem Jahr ein Thema von den Mitgliedern des Verbandes der Lehrer im Berufsfeld Körperpflege gewählt.
In diesem Jahr war es „Fancy im Zauberwald“. Seit einigen Jahren bereits ist eine unserer Schülerinnen und Schüler Jury-Mitglied für diesem Wettbewerb. In diesem Jahr hat Kim Fugmann diese Aufgabe übernommen. Ich denke, es ist für unsere Schüler eine sehr spezielle Aufgabe, bei der sie sich in hohem Maße fair und gerecht verhalten müssen, was bei der Vielfalt der besonderen, außergewöhnlichen, perfekt ausgeführten und grandiosen Leistungen sicher gar keine leichte Aufgabe ist.
U.Königer-Höfling
Mein Name ist Kim,
ich bin im 3. Lehrjahr und ich war dieses Jahr Jury-Mitglied für den Berufsschulwettbewerb an der HAARE 2014. Ihr fragt euch sicher, wie ich in die Jury gekommen bin?
Und was genau die HAARE ist, oder?
Die HAARE ist eine Fachmesse für Friseure, Kosmetiker und Nail Designer in Nürnberg. Sie ist jedes Jahr im Oktober an einem Sonntag und Montag. An diesen beiden Tagen präsentieren sich auf der Messe über 100 namhafte Unternehmen wie zum Beispiel Scherenhersteller, Anbieter für Salon Einrichtungen, Friseurbedarf, Extensions, Haarkosmetik,…
Außerdem kann an bayerischen Meisterschaften teilgenommen werden. In den verschiedenen Disziplinen treten Azubis vom 1. bis 3. Lehrjahr und Gesellen gegeneinander an, in den unterschiedlichsten Kategorien. Dies wird dann von einer Jury bewertet und im Anschluss ausgezeichnet. Meine Lehrerin Frau Königer-Höfling hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte in der Jury dabei zu sein. Zuerst kam mir auch die Frage, was muss ich da eigentlich machen? Wie läuft sowas ab? Frau Königer-Höfling gab mir ein paar Infos, wie ich was zu bewerten habe, die näheren Details wurden vor Ort besprochen.
Ich musste verschiedene Kriterien bewerten, wie z.B. Sauberkeit, Proportionalität, Detail, wurde die Aufgabe erfüllt und schließlich auch der Gesamteindruck der fertigen Frisur.
Als ich dann am 20.10.2014 auf der Messe ankam, wurde mir auch gezeigt, was ich bewerten soll, was es für ein Thema ist und mir wurde die Punktevergabe erklärt.
Es waren sehr viele kreative Arbeiten an den Übungsköpfen gemacht und jeder war individuell.
Mich hat es sehr gefreut die einzelnen Übungsköpfe bewerten zu dürfen und mir selbst Anregungen einzuholen. Natürlich hatte ich dann am Nachmittag auch noch Zeit, selbst bei der Messe zu stöbern und das Eine oder Andere zu kaufen.
Wenn ihr Interesse habt selbst einmal bei der Jury dabei zu sein oder selbst an einer Meisterschaft teil zunehmen, dann wendet euch an eure Lehrer.
Sie geben euch Auskunft und betreuen euch auf eurem Weg.
Kim Fugmann
Am Dienstag, den 08. Dezember 2015 besuchte unsere Klasse KFR11 die Berufsbildungsmesse in Nürnberg, um unseren Beruf den nächsten Generationen und anderen Interessenten vorzustellen.
Wir hatten natürlich im Vorfeld als Team einige Arbeiten und Modelle für die Messe organisiert und vorbereitet. Dazu erstellten wir klassische Arbeiten an Puppenmodellen, Design für Nägel, viele modische Vorzeigemodelle und auch die abstrakten Künste unseres Berufs wurden mit einbezogen. Um die Neugier der Zuschauer und Besucher zu erregen, stellten wir diese auch dort aus. Natürlich führten wir auch unser Können und unsere Talente vor Ort vor. Wir frisierten die Laufstegmodelle der Modenshow, welche zur Vorstellung der Branche der Schneider und Designer diente. Viele der jungen Besucher zeigten großes Interesse für unser vielfältiges Handwerk und durften sogar selbst Hand anlegen. Wir führten einfache Basisarbeiten zum Ausprobieren und Nachmachen vor, sodass sich die jungen Mädchen gegenseitig frisieren konnten. Einfache Techniken für den Laien im Nageldesign wurden von uns vorgeführt und die Besucher hatten große Freude daran es auch selbst auszuprobieren. Unsere fachlichen Kenntnisse zur Theorie wurden ebenfalls gefragt, um all die neugierigen Fragen der nächsten Generation zu beantworten. Kaum ein anderer der vorgestellten Berufe hatte solch einen Andrang wie das Handwerk der Friseurkunst.
Mit großen Enthusiasmus und Engagement brachte unsere Klasse diesen Traumberuf den eventuellen zukünftigen Friseuren näher und möglicherweise haben wir tatsächlich jemanden mit unserer Leidenschaft für unseren vielseitigen und anspruchsvollen Beruf anstecken können…
Aylin Ayhan
(Schülerin der Klasse KFR 11)
Am 10.12.2015 durfte unsere Klasse, KFR 10, die Berufsbildungsmesse in Nürnberg besuchen, um den Jugendlichen, die die Arbeitswelt noch vor sich haben, den Beruf des Friseurs, vorzustellen und zu zeigen was in diesem Beruf die „Grundlagen“ im Friseurberuf sind. Natürlich boten wir uns und unser künstlerisches Handwerk den Leuten an und auf Wunsch legten wir los und gestalteten manchmal die Haare der Besucher oder wir leiteten Interessierte an, selbst am lebenden Modell oder am Übungskopf auszuprobieren, wie man Haare verändern und Frisuren erstellen kann. Um 16 Uhr war der lange, anstrengende, spaßige aber auch informative Tag zu Ende.
Celina Riedel
(Schülerin der Klasse KFR 10)
Das Thema in diesem Jahr:
„Festliche Frisuren als Werbeträger in der Schaufenstergestaltung“
Bei diesem Wettbewerb kann immer eine Schülerin unserer Schule als Jurymitglied tätig sein.
Dieses Jahr durfte ich in der Jury des Berufsschulwettbewerbes mitwirken, was, finde ich, eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist. Anfangs war ich etwas aufgeregt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Doch als ich alle Informationen bekam und mir erklärt wurde was und wie ich es machen muss, war die Aufregung verschwunden. Jede Schule, die teilgenommen hatte, hatte die Aufgabe, ihren Puppenkopf d.h. Haare und Make-up passend für das vorgegebene Thema zu gestalten. Meine Aufgabe war, jeden einzelnen Kopf mit einer Punktzahl zu bewerten, was gar nicht so einfach ist, da jeder Kopf auf seine Art und Weise schön war. Ich lief die Tische ab auf denen die Köpfe standen, um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zuerst habe ich mir meinen Platz 1, 2 und 3 ausgesucht, dann die anderen Plätze. Für mich war es die Erfahrung auf jeden Fall wert. Es hat Spaß gemacht und es war interessant zu sehen, wie verschieden die Geschmäcker und Ideen sind.
Julia Schüpferling
(Schülerin der Klasse KFR 12)
bunt, bunt, bunt
sind alle meine haare
bunt, bunt, bunt
ist alles was ich mag
Die Schülerinnen und Schüler der Friseurklasse KFR 11 luden eine Gruppe Schüler aus den Sprach- und Berufsintegrationsklassen zu einem gemeinsamen Projekt ein.
Unter der Überschrift
wurden Modellköpfe gefärbt, frisiert, mit Make-up und Nageldesign vervollständigt.
Das zentrale Thema waren Farbkontraste. Diese galt es in vielfältiger Art zu realisieren, dabei fanden 29 Schüler schnell ihren Platz und ihre Aufgabe. Engagiert und gut gelaunt wurden die Aufgaben bearbeitet. Auf die Ergebnisse können alle Schüler stolz sein.
- Königer-Höfling