Knapp 100 Ausbilderinnen und Ausbilder konnte Schulleiter Roland Topinka zum AusbilderInnen-Sprechtag 2019 im Werkstättentrakt der Berufsschule begrüßen. Er stellte den interessierten Zuhörern die Entwicklung der Berufsschule Erlangen in den letzten Jahren vor und gab unter dem Motto „Quo vadis Berufsschule Erlangen“ einen Ausblick auf die zukünftigen Anforderungen, denen sich die Berufsschule zu stellen hat. Die drei zentralen Themen sind dabei:
- Integration und Berufsausbildung
- Neubau der Berufsschule in Zeiten der Digitalisierung
- „Digitale Transformation“ an der BS Erlangen
Der Schulleiter konnte prominenten Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen: Oberbürgermeister Dr. Janik, den Vorsitzenden des IHK-Gremiums Erlangen Herrn Patrick Siegler sowie Herrn Wolfgang Mevenkamp, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Erlangen-Hersbruck-Lauf.
Unisono wiesen sie in ihren Grußworten auf die zentrale Bedeutung der dualen Ausbildung für die Sicherung des Fachkräftebedarfs, aber auch für die Integration junger Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund hin. Das duale System ist ein Erfolgsmodell und weltweit anerkannt, doch selbst dieses System bedarf einer regelmäßigen Evaluation und Anpassung an die sich rasch verändernden wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gegebenheiten.